Digitale Mammographie
Die Mammographie ist eine Röntgenuntersuchung, bei der kleinste Veränderungen in der Gewebestruktur der weiblichen Brust sichtbar gemacht werden können. Sie wird in erster Linie zur Früherkennung von Brustkrebs eingesetzt. Wenn Brustkrebs früh genug erkannt wird, kann er fast immer geheilt werden. Ergänzend zur Mammographie kann auch eine Sonographie der Brust oder eine Kernspinuntersuchung durchgeführt werden.
Digital bedeutet weniger Strahlenbelastung
Unsere Untersuchungen werden ausschließlich mit digitaler Technik durchgeführt. Diese Untersuchungstechnik ist hochmodern, sicher und sehr schonend. Die Strahlendosis bei der digitalen Mammographie liegt deutlich unter der einer konventionellen Mammographie und liefert dabei eine exzellente Bildqualität.
Sanfte Brustvorsorge mit größtmöglicher Sicherheit
Die digitale Technik ermöglicht eine sekundenschnelle Darstellung des Röntgenbildes am Computer, wodurch der Arzt sofort die Auswertung vornehmen und eine Diagnose stellen kann. Am Bildschirm kann die Aufnahme zudem weiter bearbeitet werden, was die Auswertung erheblich verbessert und die diagnostische Sicherheit erhöht. Durch die schnelle und sichere Auswertung der Aufnahmen bleibt langes Warten auf den Befund erspart.
Kompetente Beratung
Besonderen Wert legen wir auch auf die ausführliche und kompetente Beratung unserer Patientinnen und die enge Zusammenarbeit mit den behandelnden Ärzten. Nach der Untersuchung erklären wir unseren Patientinnen genau das Untersuchungsergebnis und besprechen zusammen, ob und welche weiteren Maßnahmen nötig sind.
Kurze Untersuchungszeit
Die Untersuchung wird üblicherweise im Stehen durchgeführt und dauert nur wenige Minuten.
Die Brust wird für die Untersuchung zwischen zwei transparenten, ergonomisch geformden Platten gelegt und leicht kompremiert.
Dabei ist zu beachten, dass je flacher die Brust ist, desto aussagekräftiger sind die Bildergebnisse.
Die Aufnahmen selbst dauern nur wenige Sekunden und werden in der Regel in 2 Ebenen aufgenommen.
Unsere in der Brustdiagnostik eingesetzten Mitarbeiterinnen sind speziell für diese Untersuchungstechnik ausgebildet und stehen Ihnen während der Untersuchung hilfreich zur Seite.
Die Untersuchung findet in Bauchlage mit einem Hochfeld Magnetresonanztomographen (MRT) statt.
Bei der Untersuchung wird die Brust in eine bequeme Spule gesteckt um so kleinste Veränderungen zu entdecken.
Die Untersuchung selbst dauert ca. 30 Minuten, dabei werden in verschiedene Sequenzen aussagekräftige Bilder erzeugt.
In den meisten Fällen wird zusätzlich ein Kontrastmittel gegeben um weitere Aussagen zur Blutversorgung möglicher Tumore zu erhalten.
Während der Untersuchung wird Ihnen über Kopfhörer ihre Lieblingsmusik eingespielt für eine entspannte Atmosphäre.
Unsere Mitarbeiter sind in unmittelbarer Nähe und überwachen die Untersuchung.
Kernspintomographie
Die Kernspintomographie oder auch Magnetresonanztomographie ist ein hochmodernes Bildverfahren welches nicht mit Röntgenstrahlen arbeitet, sondern mit Hilfe eines Magnetfelds. So erhält man völlig schmerzlos Schichtaufnahmen von fast allen Körperregionen und kommt dabei ohne jegliche Strahlenbelastung aus.
Am Computer entstehen aus den im MRT gewonnenen Daten hochauflösende und teilweise dreidimensionale Darstellungen. Damit können fast alle Gewebe und Organe von allen Seiten betrachtet und beurteilt werden.
Hochmodernes Untersuchungsverfahren, auch in Spezialfällen
Wir arbeiten mit den derzeit modernsten MRT-Geräten, mit dem sich die unterschiedlichen Gewebe sehr deutlich darstellen und sicher voneinander abgrenzen lassen.
Die folgenden Geräte kommen bei dieser Untersuchungstechnik zum Einsatz
- Ganzkörpertomograph (MRT) Siemens Skyra 3 Tesla
- Ganzkörpertomograph (MRT) Siemens Symphony TIM 1,5 Tesla
Unserem Gerätepark wurde vom Berufsverband Deutscher Radiologen e.V. und dem Qualitäts-Ring-Radiologie gGmbH die hohe technische Bildqualität der multiparametrischen MRT-Prostatografie testiert.
Die Untersuchung mit dem MRT ist für den Patienten schmerzfrei und praktisch risikolos.
Anstatt von Röntgenstrahlung wird bei der MRT Untersuchung auf die Reaktion der Atome unseres Körpers durch Anregung von starken Magnetfeldern gesetzt. Diese Reaktion wird gemessen und in Bildern dargestellt.
Um die Bildqualität nicht zu beeinflussen ist es wichtig alles metallische vor der Untersuchung abzulegen. Prothesen aus Metall, z.B. künstliche Hüfte- oder Kniegelenke stellen in der Regel keine Probleme dar. Allerdings können Patienten mit implantierten Herzschrittmachern nicht mit dem MRT untersucht werden.
Während der Untersuchung liegen Sie normalerweise auf dem Rücken. In Abhängigkeit des zu untersuchenden Bereiches wird eine Körperspule über den Bereich gelegt.
Unsere modernen Geräte haben einen großen Durchmesser, so dass normalerweise kein Gefühl der Enge aufkommt.
Während der Untersuchung wird Ihnen über Kopfhörer ihre Lieblingsmusik eingespielt für eine entspannte Atmosphäre.
Unsere erfahrenen Mitarbeiter bleiben während der gesammten Untersuchung in ihrer unmittelbaren Nähe zu Ihrer Sicherheit.
Computertomographie
Die Computertomographie, in der Kurzform CT genannt, ist eine Sonderform der Röntgenuntersuchung, die seit Ende der 1970er Jahre die bildgebende Diagnostik, neben dem Ultraschall revolutioniert hat. Computertomographen erstellen einen digitalen Datensatz der Gewebe der untersuchten Körperregion, indem die aus einer, um den Körper kreisenden Röntgenröhre ausgesandten Strahlen auf der anderen Seite von Meßfühlern, sogenannten Detektoren gemessen werden.
Eine Computertomographie ist völlig schmerzlos. Die Bilddaten werden nach der Untersuchung am Computer zu virtuellen-, Schichtbildern oder dreidimensionalen Bildern zusammengesetzt. So können die so untersuchten Körperabschnitte am Computer gedreht und von allen Seiten betrachtet und beurteilt werden.
Kurze Untersuchungszeit dank modernster Siemens CT-Technik: Siemens SOMATOM go.ALL
Die Entwicklung der Technologie erlaubt es inzwischen, pro Umdrehung der Röntgenröhre 32 „Schichten“ gleichzeitig aufzuzeichnen und dies bis zu dreimal pro Sekunde. Damit hat sich die eigentliche Untersuchungszeit auf wenige Sekunden reduziert und es sind insbesondere Herzuntersuchungen möglich.
Beste Ergebnisse mit minimaler Strahlenbelastung
Die Strahlendosis bei CT-Untersuchungen ist sehr unterschiedlich und hängt von der Größe des Untersuchungsgebietes ab. Die Strahlung wird automatisch reduziert, wenn ein Gebiet mit wenig Gewebe untersucht wird (z.B.Lunge). Spezielle Untersuchungen wie die Lungenkrebssuche oder die Suche nach Knochenmetastasen werden von vorneherein mit sehr niedriger Dosis (Low-Dose-CT) untersucht.
Durch modernste Technik und sehr kurze Untersuchungsdauer wird die Strahlungsbelastung stark reduziert. Durch die hohe Auflösung unseres 32-Zeilen-Hochleistungs-Computertomographen entstehen dabei beste Bilder in kürzester Zeit.
Die Untersuchung mit einem Computertomographen CT ist schmerzfrei.
Während der Untersuchung liegt der Patient mit dem Rücken auf der Liege des Gerätes.
Die Liege wird während der Untersuchung motorisch durch die ringförmige Öffnung (Gantry) des Gerätes bewegt.
Durch die geringe Tiefe der Gantry des CT ist in den meisten Untersuchungen der Kopf außerhalb des Gerätes.
Untersuchungen mit dem CT sind relativ kurz mit Untersuchungszeiten von 2 – 10 Minuten.
Je nach Untersuchung kann es nötig sein, dass Kontrastmittel gegeben werden muss.
Über den Ablauf der Computertomographie-Untersuchung mit/ohne Kontrastmittelgabe werden Sie im Rahmen der Aufklärung vor der Untersuchung ausgiebig informiert.
Digitales Röntgen
Verminderte Strahlendosis durch digitale Technik
Durch den Einsatz modernster Technik ist es uns möglich, die Strahlenbelastung für den menschlichen Körper auf ein Minimum zu reduzieren. Bei dem Einsatz digitaler Röntgengeräte ist die Strahlungsbelastung um bis zu 90% kleiner als bei einem herkömmlichen Röntgengerät.
Leichtere Diagnose durch den Einsatz digitaler Röntgengeräte
Die digitale Technik ermöglicht eine sofortige Übertragung der Aufnahme auf den Computer. Um in schwierigen Fällen eine bessere Diagnose zu ermöglichen ist somit, anders als beim konventionellen Röntgenbild, die Nachbearbeitung des Bildes möglich. Auffällige Bereiche lassen sich beispielweise in großer Vergrößerung darstellen, oder dunkle Stellen des Bildes lassen sich aufhellen.
Hochleistungs-Sonographiesystem
Mobiles und topmodernes Premium Farbdoppler Ultraschallsystem LOGIQ S8 mit herausragendem Ergonomiekonzept.
Das Hochleistungs-Sonographiesystem verfügt über sensitive Darstellungseigenschaften für die Bereiche Abdomen, Mamma, Schilddrüse, Gefäße und ist mittels der dreidimensionalen Fokussierung mit speziellen Matrixsonden besonderes gut für oberflächennahe Strukturen geeignet. Für die sonographische Abklärungsdiagnostik ist das System mit vielen Spezialmodis, wie z.B. der Elastographie, der Kontrastmittelsonographie und mit B-Flow, einer sehr sensitiven Technik zur Blutflussdarstellung, ausgestattet.